Vergangene Woche fand unser Büroapéro auf der Baustelle Spinnerei Sennhof statt. Nach einer kurzen Einführung in das Projekt und historische Hintergrundinformationen, ging es über die Baustelle, um einen Einblick in den aktuellen Baufortschritt zu gewinnen. Im Kopfbau werden derzeit die Schal- und Betonierarbeiten auf Ebene 2 durchgeführt, wobei die Wohnungstrennwände als Erdbebenwände sowie das Treppenhaus bereits Gestalt annehmen. Im Altbau auf Ebene 1 der ersten Etappe werden parallel ebenfalls Erdbebenwände und der Treppenkern errichtet. Nach der informativen Führung liessen wir den Abend bei einem gemütlichen Apéro am Weiher ausklingen. Wir freuen uns auf die weiteren spannenden Schritte bei der Realisierung der Spinnerei Sennhof.
Aktuell
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Wir haben beim Gesamtleistungswettbewerb für die Schulanlage Sonnmatt in Uzwil den ersten Preis gewonnen! Dabei sind wir im Team mit der Gross Generalunternehmung und mit Krattiger Holzbau und Engineering. Das Oberstufenschulhaus für 18 Klassen und die Dreifachsporthalle befinden sich am Ortseingang von Uzwil und bilden zusammen mit dem Seniorenzentrum eine campusartige Anlage.
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Nach 18 Monaten Planung sind im Tösstal die Bagger aufgefahren und wir konnten mit der Bauherrschaft und den Bauleitern von Robauen auf den Baustart anstossen. In voller Abendsonne und per Handaushub wurde eine Zeitkapsel ins Fundament eingegraben. Wir freuen uns auf die nächsten Schritte auf der Baustelle!
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Herzliche Gratulation!
Wir gratulieren Ramona Fäsi ganz herzlich zur bestandenen Lehrabschluss- und Berufsmaturitätsprüfung als Zeichnerin EFZ Fachrichtung Architektur und wir freuen uns, dass Ramona weiterhin im Team Diagonal bleiben wird!
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2. Preis Primarschule Oberglatt
Wir freuen uns über den zweiten Preis beim Wettbewerb für eine Primarschule in Oberglatt, den wir im Team mit Güntensperger Baumanagement und Parbat Landschaftsarchitekten bearbeitet haben. Im Jurybericht steht:
Die städtebauliche Absicht der Verfassenden ist prägnant und klar erkennbar. Zwei gut proportionierte Gebäudekörper gliedern den Aussenraum und werden über die flach geneigten Satteldächer auf überzeugende Weise in die Landschaft eingebunden. Durch die leichte Ausdrehung der zwei Volumen öffnet sich der Zwischenraum vom Ankunftsort am Dicklooweg zur Landschaft hin. Ein gedeckter Aussenraum bindet die beiden Gebäude auf einfache Art und Weise zu einem stimmigen Ensemble zusammen.
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Die Volkschulgemeinde Amriswil-Hefenhofen-Sommerie stimmt dem Kredit für die Projektausarbeitung mit 60.7 Prozent zu.
Wir freuen uns sehr auf die Weiterplanung der Primarschule Hemmerswil in Amriswil.
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Zwei von drei Punkthäusern der Wohnüberbauung Lindenweg in Frauenfeld sind fertig gestellt und bezugsbereit. Das dritte Gebäude und der Längsriegel zur Bahnlinie hin folgen im Sommer 2025.
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Als Generalplanerteam haben wir zusammen mit Takt Baumanagement, Synaxis, 3-Plan und Ribi Blum den Architekturwettbewerb für den Neubau des Werk- und Entsorgungshofs in Rotkreuz gewonnen. Ebenfalls zum Projekt gehört eine zusätzliche Mantelnutzung mit Büroflächen über dem Werkhof.
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4. Preis Neubau Schulhaus Zelgli
Zusammen mit Parbat Landschaftsarchitektur haben wir beim Projektwettbewerb für den Neubau des Schulhauses Zelgli in Romanshorn den vierten Preis gewonnen.
Der Bildungs- und Bewegungscampus von Romanshorn wird durch die gefächerte Anordnung von Kantonsschule, Sekundarschule und der neuen Primarschule geprägt. Die drei Schulanlagen sind in sich rechtwinklig konzipiert, während die begrünten Aussenräume parkartig in die spickelförmigen Zwischenräume fliessen. Die klare, radiale Anordnung der Gebäude wird durch das vorgeschlagene Projekt weitergeführt und verstärkt.
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2. Preis Schulanlage Pünten Stallikon
Im Team mit Sima Breer Landschaftsarchitekten haben wir beim Projektwettbewerb für den Neubau der Schulanlage Pünten in Stallikon den zweiten Preis für die Architektur und den ersten Preis für die Freizeit- und Sportanlage gewonnen. Das bestehende Schulhaus und der Werkhof ergänzen sich zusammen mit dem neuen Schulhaus und der Mehrzweckhalle zu einer windmühlenartigen Anlage. Die Gebäude stehen frei und treten durch ihre gefaltete Dachform in einen Dialog mit dem Bestand. Zudem ermöglicht die Dachform eine natürliche Belichtung sowie spannende Innenräume. Durch die Anordnung entsteht ein zentraler Platz, auf den sich alle Gebäude der Schulanlage hin orientieren.
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Zusammen mit Chaves Biedermann Landschaftsarchitekten haben wir beim Projektwettbewerb für den Neubau des Schulhauses Hemmerswil in Amriswil den ersten Preis gewonnen. Nebst den Schulräumen vereint das Projekt eine Sporthalle, Räume für die Tagesbetreuung und eine Schülerbibliothek unter einem Dach.
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Wir freuen uns über den ersten Preis des Werkstattgebäudes im Tösstal! Das Projekt hat seinen Schwerpunkt natürlich auf der betrieblichen und wirtschaftlichen Seite - trotzdem sollen stimmungsvolle Räume entstehen, welche die attraktive landschaftliche Situation miteinbeziehen und einen lebhaften Werkstattcharakter erzeugen.
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Die Baufreigabe für die Umnutzung der historischen Spinnerei Bühler in Wohnraum ist endlich erteilt! Nach fast einem Jahr behördlicher Auflagenbereinigung wird in Kürze der Baustart erfolgen. Das anspruchsvolle Projekt forderte uns in verschiedensten Bereichen: kommunale und kantonale Denkmalpflege, Vogelschutz und Nistplätze, Lärmschutz zur bestehenden Turbine, Parkierung, Kanalisation, Oberflächenentwässerung, Behindertengerechtigkeit der Erschliessung und Wohnungen, Energiekonzept mit integrierter Photovoltaik, Entsorgungskonzept, Baumschutz…
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Der Wettbewerb für das neue Schulhaus in Eggersriet wurde zweispurig geführt. Von Anfang an mussten sich die Teilnehmer für einen der beiden vorgeschlagenen Standorte entscheiden. Unser Wettbewerbsbeitrag hat für den Standort am Dorfrand den ersten Preis gewonnen. Leider haben sich die Bürgerinnen und Bürger von Eggersriet an der Bürgerversammlung für den Schulhausstandort im Dorfzentrum und somit gegen unseren erstrangierten Projektvorschlag entschieden.
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Erweiterung der Geschäftsleitung
Es freut uns, dass wir unsere langjährige Mitarbeiterin Alba Villanueva und unseren langjährigen Mitarbeiter Thomas Merk als Assoziierte in die erweiterte Geschäftsleitung aufnehmen dürfen. Sie beide unterstützen unser Architekturbüro mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung bereits seit Jahren und tragen massgeblich zum Erfolg von Diagonal Architekten bei. Alba Villanueva hat als Projektleiterin mehrere grosse Projekte erfolgreich fertiggestellt und setzt sich mit ihren entwerferischen Fähigkeiten bei Wettbewerben und Studien ein. Thomas Merk leitet mit seinem grossen Wissen in der Ausführung mehrere Projekte und übernimmt als Experte den Bereich der Brandschutzplanung. Wir bedanken uns bei dieser Gelegenheit bei Alba Villanueva und Thomas Merk und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit.
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Zusammen mit Bau Construct und einem engagierten Team haben wir beim Gesamtleistungswettbewerb für die Schulanlage Guss in Bülach den zweiten Preis gewonnen. Das kompakt organisierte Schulhaus bildet den Schlussstein und gleichzeitig die Eingangsadresse des neuen Quartiers Bülachguss.
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Wir freuen uns über den gewonnenen Wettbewerb in Rossrüti Wil! Die Wohnüberbauung liegt in einem sanft abfallenden Tobel, in welchem der Bach renaturiert und zugänglich gemacht wird. Während die Gebäude aus der Distanz als einheitliches Ensemble erscheinen, gliedern sie sich bei näherem Hinschauen in zwei Gruppen, welche in ihrer Mitte zwei verkehrsfreie Aufenthalts- und Erschliessungsplätze bilden.
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altes Büro, neues Büro
Nach sechzehn Jahren am Katharina-Sulzer-Platz sanieren wir unsere Büroräume. Die Böden werden ersetzt und viel altes Mobiliar kommt raus. Natürlich sind wir während der Bauzeit wie gewohnt für Sie da. Ab dem vierzehnten November empfangen wir Sie dann gerne in frischer Umgebung.
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Die Wohnüberbauung Salzhof in Suhr mit 105 Wohnungen liegt direkt hinter dem Bahnhof Suhr. Sechs schlichte Baukörper gruppieren sich so um die beiden Innenhöfe, dass verschiedenartige Bezüge, Durchblicke und Zwischenräume entstehen. Trotz der hohen Dichte bleibt das neue Quartier grossräumig und durchlässig.
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Gratulation!
Wir gratulieren Tilla Denzler ganz herzlich zur hervorragenden Lehrabschluss- und Berufsmaturitätsprüfung als Zeichnerin EFZ Fachrichtung Architektur und wünschen für die Zukunft alles Gute!
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Unser Entwurf für ein flexibel nutzbares Gewerbehaus im Tösstal wurde von der Bauherrschaft positiv aufgenommen und nach einer baurechtlichen und wirtschaftlichen Prüfung zur Weiterbearbeitung freigegeben. Das Gebäude liegt auf einem konischen Grundstück zwischen der Tösstalstrasse und dem Fabrikkanal der historischen Spinnerei in Kollbrunn und zeichnet sich durch eine filigrane Holzfassade aus. Wir freuen uns sehr auf die nächsten Planungsschritte!
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3. Preis Werkhof Sulgen
Im Team mit Parbat Landschaftsarchitekten und Borgogno Eggenberger Bauingenieure haben wir den dritten Preis für den Werkhof der EKT in Sulgen gewonnen. Der Erweiterungsbau bildet mit den bestehenden Gebäuden eine Gruppe, die sich um einen grosszügigen Werkplatz versammelt. Das Tragwerk besteht aus einem Betonskelett, das als Rahmenbau vorgeschlagen wird und zwei Bürogeschosse auf einem stützenfreien Erdgeschoss ermöglicht.
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Neuer Name
Vor sechzig Jahren wurde unser Architekturbüro von Peter Stutz gegründet. Mit der Partnerschaft von Markus Bolt im Jahr 1986, der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft im Jahr 2006 und dem schrittweisen Generationenwechsel in der Geschäftsleitung hat sich das Büro stets gewandelt und weiterentwickelt.
Mit Diagonal Architekten geben wir uns nach diesem Generationenwechsel nun einen neuen Namen. Diagonal auch deshalb, weil wir uns aufgrund unserer breit gefächerten Wettbewerbstätigkeit im Spannungsfeld von verschiedenen Bauaufgaben bewegen: vom Wohn- über den Bildungs- bis zum Gesundheitsbau.
Was hinter dem neuen Namen steht, bleibt aber gleich: ein engagiertes Team von fünfundzwanzig Architektinnen und Architekten sowie Lernenden, das sich eine hohe Qualität in der Planung und in der Ausführung immer wieder aufs Neue zum Ziel setzt.
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Wir freuen uns sehr über den ersten Preis für das Feuerwehr- und Polizeizentrum Wetzikon, den wir im Generalplanerteam der Genu Partner gewonnen haben. Das Fazit aus dem Jurybericht: Das Projekt überzeugt sowohl bezüglich der Funktionalität wie auch in der architektonischen und konstruktiven Umsetzung. Die präzis geplante und umgesetzte Architektur ist sehr gekonnt inszeniert und umgesetzt worden. Das Projekt hat zudem eine stringente Materialisierung.
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Kantonsschule Wattwil
Manchmal wird nichts draus, so wie beim offenen Wettbewerb für den Campus der Kantonsschule Wattwil. Unser Projekt geht stark auf den Flussraum der Thur ein und wird in drei lineare Volumen gegliedert, welche den Unterrichtsthemen zugeordnet sind. Unterstützt wurden wir von Zwischenraum Landschaftsarchitekten und die schlanke Hybridkonstruktion aus Holz und Beton wurde von Synaxis Bauingenieure entwickelt.
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Nachdem die Schulraumprovisorien gestellt worden sind, haben die Abbrucharbeiten auf dem Schulareal begonnen. Das neue Schulhaus mit Doppelturnhalle soll Ende 2022 fertiggestellt werden. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit und freuen uns auf eine spannende Bauzeit!
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Nachdem der Schnee geschmolzen ist, wurden die trockenen Tage genutzt, um das oberste Geschoss des Werkhofs aufzurichten; schon bald werden hier die Stadtwerke Wetzikon ihre Büros einrichten. Für die effiziente und präzise Arbeit ist die ortsansässige Firma Berchtold Holzbau verantwortlich, das Tragwerkskonzept kommt aus dem Hause Gruner und die Steiner AG leitet die Baustelle als Totalunternehmung. Besten Dank für die gute Zusammenarbeit und den grossen Einsatz.
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Zusammen mit dem Holzbaubüro Reusser haben wir im Projektwettbewerb für die Erweiterung des Wohn- und Werkheims in Worben bei Biel den zweiten Preis gewonnen. Unser Projekt schlägt einen Neubau vor, der leicht von der Strasse und den Fluchten des Altbaus zurückversetzt ist und sich selbstverständlich ins Bebauungsmuster des Quartiers einpasst. Der architektonische Ausdruck des Neubaus führt die einfache Struktur und volumetrische Kompaktheit des Entwurfs mit einem flexiblen Holzbau konsequent weiter.
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Markus Bolt
Vor sechzig Jahren gründete Peter Stutz in Winterthur unser Architekturbüro. Markus Bolt begann seine Mitarbeit als junger Architekt 1978 nach seinem Diplom an der ETH in Zürich. Acht Jahre später wurde er Teilhaber des Architekturbüros Peter Stutz und Markus Bolt.
Mit Bauten wie dem Verwaltungsgebäude der «Winterthur Leben» oder dem Ergänzungsbau der Kantonsschule Rychenberg prägten sie das Winterthurer Stadtbild der kommenden Jahre. Als Mitglied im Zentralvorstand des BSA Schweiz, als Präsident des BSA Ostschweiz und als Vorstandsmitglied im Architekturforum Winterthur beteiligte sich Markus Bolt zudem rege an den baukulturellen Diskussionen.
Markus Bolt hat während vier Jahrzehnten die Entwicklung unseres Büros mitgestaltet. Auf Ende des letzten Jahres hat er sich nun aus der Geschäftsleitung zurückgezogen. Einzelne, laufende Projekte wird er in den nächsten zwei Jahren noch weiterbetreuen und dem Büro mit seiner Erfahrung und seinem Wissen zur Seite stehen.
Die heutigen Büropartner bedanken sich an dieser Stelle für die erfolgreiche und freundschaftliche Zusammenarbeit in der Geschäftsleitung, die stets durch die Weitsicht und den Humor von Markus Bolt geprägt war.
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Zusammen mit Brogle Rüeger Landschaftsarchitektur und dem Holzbaubüro Reusser haben wir den offenen zweistufigen Wettbewerb für den Neubau der Klinik im Hasel in Gontenschwil gewonnen. Die Klinik der Von Effinger Stiftung ist auf die stationäre Behandlung von Menschen mit Substanz- und Traumastörungen spezialisiert. Im Zentrum unseres Projekts steht die Schaffung eines identitätsstiftenden Ortes mit vier Gebäuden, die um einen gemeinsamen zentralen Platz angeordnet sind.
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Das Projekt für das neue Landesspital überzeugt durch seine Setzung als Tor zu Vaduz in städteräumlicher wie architektonischer Sicht. Die weitgehend gelungenen Spitalprozesse versprechen den Nutzern eine zukunftsorientierte und nachhaltige Lösung. Patienten wie auch Besuchende werden in einem sehr hellen und atmosphärischen Ambiente empfangen, welches zum «gesundwerden» einlädt. Zusammen mit Evomed Spital- und Laborplanung und Parbat Landschaftsarchitektur freuen wir uns über den Erfolg!
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Für die Stiftung Wohnen im Alter durften wir im Zentrum von Dietlikon ein fünfgeschossiges Gebäude mit fünfzehn Alterswohnungen und sieben Kleinwohnungen planen und realisieren. Der Neubau schliesst die langjährige Baulücke an der Bahnhofstrasse. Das Herzstück des Gebäudes ist die gemeinsame Halle, über die alle Wohnungen erschlossen sind. Im Edgeschoss befindet sich der Stützpunkt der regionalen Spitex.
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4. Preis Schulhaus Littau Luzern
Zusammen mit Synaxis und Lorenz Eugster haben wir im offenen Wettbewerb der Schulhauserweiterung in Luzern Littau den vierten Preis gewonnen. Eine Dreifachsporthalle als Sockel und ein darüberliegendes Atrium-Schulhaus bilden einen kompakten Baukörper, der die zwei Niveaus des Geländes miteinander verbindet. Zusammen mit den Bestandesbauten entsteht eine locker gestreute Gebäudegruppe.
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Am 8. Juli feierten wir zusammen mit allen Beteiligten die Grundsteinlegung des Werkhofs Wetzikon. Der Neubau für den Werkhof Stadtwerke und Unterhaltsdienst mit Einstell- und Werkhallen und Verwaltungsräumen soll im Frühling 2021 fertiggestellt werden. Wir freuen uns auf eine spannende Bauzeit und bedanken uns bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit!
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Gratulation!
Wir gratulieren Selina Schönholzer ganz herzlich zur bestandenen Lehrabschluss- und Berufsmaturitätsprüfung als Zeichnerin EFZ Fachrichtung Architektur und wünschen viel Erfolg und Freude im anschliessenden Architekturstudium!
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Bei der Planung des Werkhofs in Wetzikon nutzen wir beides. Einerseits werden alle relevanten Bauwerksdaten des Planerteams digital modelliert, was eine umfassende Koordination aller Beteiligten ermöglicht. Andererseits bietet das handgefertigte Modell einen räumlichen und haptischen Eindruck des Entwurfs, der die technischen Informationen des BIM-Modells sinnvoll ergänzt.
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Thomas Hauck
Nach fast vierzig Jahren bei Stutz Bolt Partner, davon zehn Jahre als geschäftsleitender Partner, verabschieden wir uns von Thomas Hauck. Seine Erfahrung, sein kulturelles Interesse und seine Diskussionsfreudigkeit werden uns sehr fehlen. Wir wünschen Thomas für die kommende Zeit alles Gute!
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Ab ins Homeoffice
Um die Gesundheit der Gesellschaft und unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich zu schützen, arbeiten wir seit Mitte März grösstenteils von zu Hause aus. Wir sind per E-Mail und Telefon weiterhin erreichbar. Sitzungen führen wir wenn möglich per Konferenzschaltung oder Videokonferenz durch.
Das heisst: Wir arbeiten wie gewohnt weiter. Sollte es dennoch zu Verzögerungen kommen, bitten wir Sie um Verständnis.
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4. Rang Kantonsschule Frauenfeld
Wir freuen uns über den 4. Rang im offenen Projektwettbewerb für die Erweiterung der Kantonsschule Frauenfeld. Mit unsem Vorschlag eines zweigeschossigen Erweiterungsbaus versuchten wir der Schulanlage im Norden ein neues, einheitliches Gesicht und einen selbstbewussten Auftritt als öffentliche Anlage im städtischen Umfeld zu verleihen.
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Seit dem 19. Dezember ist unsere neue Website aufgeschaltet; graphisch und inhaltlich haben wir sie sanft weiterentwickelt. Dieser Newsfeed mit Infos aus unserem Büroleben ergänzt die Projektdokumentation. Gleichzeitig haben wir unser Logo farblich neu gestaltet, herbstliches Grün ersetzt das frühlingshafte Rot.
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Obwohl wir knapp den Sieg verpasst haben, feiern wir im Team mit Chaves Biedermann Landschaftsarchitekten und dem Holzbaubüro den zweiten Preis unter insgesamt 53 Teilnehmern. Zwei klar strukturierte Holzgebäude erweitern den Schulcampus der Berufsschule Ziegelbrücke mit einem Unterrichtstrakt und einer Dreifachsporthalle.
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Àlex Cazurra Basté
Wir freuen uns, Àlex als neuen Partner und Mitglied der Geschäftsleitung vorstellen zu dürfen. Er hat in Barcelona und Berlin studiert und erste Berufserfahrungen gesammelt, bevor er 2011 in die Schweiz gekommen ist. Nach verschiedenen Stationen, unter anderem bei Meili Peter und bei Bollhalder Eberle, bereichert er unser Team mit seinem internationalen Hintergrund.
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Die Schulanlage Grüze im Zentrum Dübendorfs soll mit einer Doppelturnhalle und einem Sekundarschulhaus erweitert werden. Um den Fussabdruck des Gebäudes klein zu halten, wird die Schule auf die Sporthalle gesetzt; Fachwerkträger überbrücken die Spannweiten von 30 Metern. Im Team mit der Steiner AG wurde unser Projekt zur Weiterbearbeitung empfohlen.
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Der Wettbewerb des Erweiterungsbaus in Schaffhausen wurde bereits im Jahr 2011 durchgeführt. Durch politische Umwege wurde das Projekt stark verzögert und erst ein klarer Volksentscheid hat die Erstellung des Schulhauses ermöglicht. Umso mehr freuen wir uns, dass die Schülerinnen und Schüler das Gebäude endlich entdecken können...
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Durch einen gewonnenen Studienauftrag konnten wir an der Lagerstrasse in Zürich ein Bürohaus aus den 50er-Jahren sanieren, welches durch die Jahrzehnte stark verunstaltet wurde. Die filigrane Fassade aus Keramikflächen und Aluminium-Fensterrahmen bringt dem Gebäude seine ursprüngliche, zurückhaltende Eleganz zurück.
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Früher wurde hier aus Steinkohle Gas gewonnen; einzig das schwarze Holzkleid des Werkhofs wird daran erinnern. Zukünftig werden die Stadtwerke und der Unterhaltsdienst Wetzikon in den Neubau ziehen, welcher neben grossen Einstell- und Werkhallen auch Verwaltungsräume bietet. Wir freuen uns über diesen spannenden Auftrag!
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Büroreise nach Helsinki
Auf den Spuren von Alvar Aalto... Nach wie vor ist Helsinki ein Mekka für Freunde guter Architektur und wohnlichen Designs. Die kalten Herbsttemperaturen waren dann auch schnell vergessen und wir schauen zurück auf vier intensive und inspirierende Tage; vielen Dank an Alba, Maria und Pit für das tolle Programm.